Du liebst Musik!? Ich auch. Und das nicht nur beim Zocken. Das wird einem vor allem bewusst, wenn es mal eine Zeitlang keine Musik auf die Ohren gab. Heute ist es leichter denn je, die passende Musik zu jeder Zeit abzuspielen. Bei mir sind es mittlerweile einige Streaming-Geräte (zumeist aus dem Apple-Kosmos), die mir für diesen Wunsch zur Verfügung stehen: iPhone, Watch + AirPods, HomePod und AppleTV.
Gespeist werden die natürlich per Apple-Music-Programm (Affiliate-Link). Im Abo, versteht sich. Ja, ich mag die Plattform und ja, ich mag Beats 1 Radio. Warum das eine gute Wahl für mich ist, habe ich bereits im Artikel zum HomePod erwähnt.
Apple Music im günstigen Abonnement
Spotify hatte ich vorher jahrelang im kostenfreien Zugriff. Was soll ich sagen, der Wechsel zur Apple-Plattform war sehr leicht und verlief ohne Schmerzen. Ich kann kaum nachvollziehen, warum man nicht einfach die Plattform wechselt und woanders Musik hören kann, wenn dort die (persönlichen) Konditionen besser sind. Spotify (oder ein x-beliebiger anderer Musikdienst) for live? Nö! Die Anzahl der Titel kann es ja kaum sein.
Da für mich also klar ist, dass Apple Music im Abo genutzt wird, stand die Frage nach der „Finanzierung“ im Raum. Ich habe etwas rumprobiert und folgende Strategie gewählt. Beide Punkte sind übrigens separat einzeln umsetzbar. Zusammen jedoch entfalten sie das (mir bisher bekannte) größte Sparpotenzial.
- Umstellung auf jährliche Zahlung
- Aufladen per Gutschein-Aktion
- Günstig Musik im Abo genießen
Was habe ich im einzelnen getan…
Abonnement-Umstellung auf jährliche Zahlungsweise
Normalerweise kostet das Apple Music Abonnement aktuell 10 Euro im Monat=120 Euro im Jahr. Stellt man die Zahlungsweise auf jährlich um, gibt es schon ordenlich Rabatt. Dann kostet einem das Abo im Jahr „nur“ noch 99 Euro = 21 Euro weniger.
In einem separaten Artikel auf heise.de wird darauf näher eingegangen. Auch wird kurz beschrieben, wo die Umstellung erfolgen kann.
Nutzen von Gutschein-Codes und Rabatten
Zahlt man also nur noch 99 Euro, kann man die auch gleich rabattiert einkaufen. Soll heißen: das iTunes-Guthaben wird mit Gutscheinen erkauft bzw. aufgeladen, die wiederum vergünstigt angeboten werden. In meinem Fall war das z.B. eine Aktion bei REWE. Damit konnte ich quasi die 100 Euro um ca. 20 Euro kürzen. Es gibt weitere Stufen/Gutschein-Modelle und damit mehrere Wege zum Rabatt.
Also noch einmal gespart. Einfach die Augen offen halten und bei Gelegenheit den Rabatt einstreichen und anschließend das iTunes-Konto aufladen.
Apple Music Abo – Sparpotenzial in Zahlen
Was springt am Ende als Ersparnis für mich raus? Die bereits rabattierten 99 Euro pro Jahr (8,25 Euro pro Monat) minus dem weiteren Rabatt von ca. 20 Euro führt zu einem monatlichen Betrag von unter 7 Euro. Und die Ersparnis summiert sich über die Zeit. Ich plane schließlich dauerhaft im Apple Music Abo-Status zu verbleiben.
Mit diesem Trick lässt sich also auf Dauer einiges Geld sparen. Und bedeutet auf der anderen Seite, dass jedes Jahr aufs neue eine günstige Rabattaktion fällig ist. Einzeln angewendet funktionieren die Aktionen natürlich auch separat.
Zum Weiterlesen
Dieser Artikel ist Teil der Serie „Mein persönliches Apple-Upgrade 2018“. Bisher habe ich folgende Artikel darin veröffentlicht:
- Mein Weg zu Apple Pay in Deutschland – Wie ich Apple Pay auf iPhone und Apple Watch schon vor der offiziellen Unterstützung in Deutschland verwende.
- Warum der Apple HomePod genau der richtige für mich ist – Auch dafür nutze ich Apple Music.
- Apple Music im günstigen Abonnement – das ist dieser Artikel hier.
- Apple Watch Series 3 – Wie ich schon jetzt möglichst ohne Smartphone auskomme.
- Apple AirPods – Mein kabelloses Hörvergnügen.
- weitere Artikel werden folgen (iOS und Apps…)
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