Das Ergebnis dieser Statistik ist nicht wirklich überraschend. Wer Kinder hat oder Jugendliche kennt, wird das bestätigen können. Die Frage ist ja, was die Gesellschaft, vor allem die digitale, daraus lernen und ableiten wird:
Schlimm finde ich es nicht. Warum nicht einfach unterwegs online gehen und die wichtigsten Dinge erledigen? Lässt das Ergebnis den Schluss zu, dass die Jüngeren unter uns eher weniger Bloggen und längere Beiträge online stellen, also lieber konsumieren als produzieren? Denn für letzteres sind die kleinen Geräte vermutlich schlechter geeignet.
Auch ich merke selbst an meinem Verhalten, dass die Onlinezeit zunehmend per mobilen Gerät (egal ob iPhone oder iPad) verbracht wird. Der Mac als festeres Gerät ist für die gröberen Dinge (Office, Banking, größere Email-Korrespondenz etc.) gedacht und wird deutlich weniger genutzt als die mobilen Teile. Das ist auch ein Grund, warum die Anschaffung eines neueren Geräts gut überlegt sein sollte.
Was ich bei mir feststelle, ist, dass ich meine Blogartikel immer noch lieber auf dem Mac schreibe und vorbereite. Lesen und kommentieren geht auch gut per Smartphone. Vielleicht hat das etwas mit den Augen zu tun, so wie Horst Schulte es als Witz formulierte. 🙂
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Hallo,
also ich nutze mein iPhone nie zum Lesen und Kommentieren und habe meinen ganzen digitalen Alltag meistens auf dem Laptop, vor allem Blogartikel schreiben, recherchieren, lesen und kommentieren, mache ich auf dem Desktop, weil es viel besser geht und bequemer ist.
Ja, recht schade, dass die jüngere Generation eher mehr konsumieren und nicht produzieren möchte. Aber das Blogging dürfte auch nicht jedem in den Alltag passen oder gar gefallen. Viele verbringen halt nur Zeit in den Social Networks, shoppen online oder sehen sich Videos und Filme an. Da bleibt es für das Blogging eher kaum Zeit.
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Ich persönlich nutze mein Handy überwiegend nur zum schreiben oder Telefonieren, arbeiten könnte ich damit nie.
Das tue ich lieber am Laptop 🙂
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Ich mag Smartphones nicht. Wenn ich kommunizieren will, red ich mit der Bäckerin im Supermarkt oder alber mit der Verkäuferin im Aldi rum. Ich bin allerdings auch zu alt, um den Jugendwahn für Mobiltelefone nachmachen zu können. Empfinden kann ich es, ich würde es genauso halten.
Die Entwicklung geht eindeutig in diese Richtung, das sehe ich auch so. Fragen des Designs werden heutzutage ohnehin meist mehr von Design-Profis entschieden als selbst programmiert. Wer selbst dauerhaft daran interessiert ist im Netz mehr zu machen als zu konsumieren kommt meiner Meinung nach jedoch an einem größeren Engerät (und das kann ja auch ein Notebook sein) nicht vorbei. Gerade die jüngere Generation drückt sich heute auch vielmehr in Bildern und Videos aus. Aber auch für ein gutes Video, einerlei ob bei Youtube oder sonstwo, gilt: Mit einem Schnittprogramm lässt es sich eben auch wieder nur auf großen Bildschirmen gut arbeiten…
Klar, Johannes, mit einem kleinen Bildschirm auf dem Smartphone mache ich keine Videobearbeitung. Oder eben nur rudimentär.
Ich stelle für mich fest, dass ich einen großen Teil meiner täglichen (Online-)Arbeit mobil tätige. Der Rest geht noch über PC & Co.
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Ja, man sollte auf jeden Fall langsam in die Richtung denken, alles für mobile Geräte zu optimieren.
Das beste Beispiel sind diverse Webseiten.. Als Desktop-Version wunderbar, aber auf dem Smartphone wird es dann problematisch.. Da aber zunehmen mehr Menschen mit dem Smartphoner oder Tablet surfen, sollte man dahingehend optimieren 🙂
Wenn ich unterwegs bin, surfe ich auch viel.. Vor allem im Zug.